Quercus macranthera - Persische Eiche

Quercus macranthera, im Volksmund als Persische Eiche bekannt, ist eine imposante Laubbaumart aus der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Diese sommergrüne Eiche ist in den Bergregionen des Kaukasus und in Teilen des Nahen Ostens beheimatet. Mit ihren charakteristischen Merkmalen, ökologischen Anpassungen und ökonomischen Bedeutungen spielt die Persische Eiche eine wichtige Rolle in den Waldökosystemen ihrer Heimatregion.

Quercus macranthera - Persische Eiche

Botanische Merkmale

Die Persische Eiche ist ein mittelgroßer Baum mit einer ausladenden, ovalen Krone und glatter, silbergrauer Rinde. Die Blätter sind tief gelappt, lanzettlich und glänzend grün. Im Herbst nehmen sie eine warme, rötliche Färbung an. Die Früchte sind eiförmige Eicheln, die in einem becherförmigen Fruchtbecher sitzen. Diese Merkmale verleihen der Persischen Eiche eine charakteristische Erscheinung in den Wäldern ihres natürlichen Verbreitungsgebiets.

Ökologische Anpassungen und Verbreitung

Quercus macranthera ist in Bergregionen mit einem gemäßigten Klima heimisch. Die Art zeigt eine hohe Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Bodenbedingungen, von gut durchlässigen Böden bis zu lehmigen Untergründen. Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 800 und 2.200 Metern. Diese Eiche ist für Trockenperioden relativ tolerant und spielt eine ökologisch wichtige Rolle im Schutz von Böden, Wasserressourcen und dem Erhalt der Biodiversität in diesen Regionen.

Anbau- und Pflegepraktiken

Die Kultivierung von Quercus macranthera erfolgt in erster Linie aus ökologischen und ökonomischen Gründen. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gut durchlässige Böden. Jungpflanzen benötigen während der Anfangsphase regelmäßige Bewässerung. Der Baumschnitt ist nur in geringem Maße erforderlich, um die natürliche Form zu erhalten und die Gesundheit des Baumes zu fördern.

Ökonomische und ökologische Bedeutungen

Die Persische Eiche hat ökonomische Bedeutungen in Bezug auf ihre Holznutzung. Ihr Holz ist hart, dicht und von guter Qualität, was es für den Bau, die Möbelherstellung und Handwerksarbeiten geeignet macht. Ökologisch betrachtet spielt sie eine entscheidende Rolle im Ökosystem, indem sie Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten bietet und zur Stabilisierung der Bodenstruktur beiträgt.

Kulturelle Aspekte und Verwendung

Die Persische Eiche ist in einigen Regionen auch kulturell bedeutsam. In einigen Gemeinschaften wird die Eiche aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit mit Symbolen wie Stärke und Beständigkeit in Verbindung gebracht. Darüber hinaus wird sie in Gärten und Parks für ihre landschaftliche Schönheit geschätzt.

Quercus macranthera, im Volksmund als Persische Eiche bekannt, ist eine imposante Laubbaumart aus der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Diese sommergrüne Eiche ist in den Bergregionen des Kaukasus und in Teilen des Nahen Ostens beheimatet. Mit ihren charakteristischen Merkmalen, ökologischen Anpassungen und ökonomischen Bedeutungen spielt die Persische Eiche eine wichtige Rolle in den Waldökosystemen ihrer Heimatregion.

Quercus macranthera - Persische Eiche

Botanische Merkmale

Die Persische Eiche ist ein mittelgroßer Baum mit einer ausladenden, ovalen Krone und glatter, silbergrauer Rinde. Die Blätter sind tief gelappt, lanzettlich und glänzend grün. Im Herbst nehmen sie eine warme, rötliche Färbung an. Die Früchte sind eiförmige Eicheln, die in einem becherförmigen Fruchtbecher sitzen. Diese Merkmale verleihen der Persischen Eiche eine charakteristische Erscheinung in den Wäldern ihres natürlichen Verbreitungsgebiets.

Ökologische Anpassungen und Verbreitung

Quercus macranthera ist in Bergregionen mit einem gemäßigten Klima heimisch. Die Art zeigt eine hohe Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Bodenbedingungen, von gut durchlässigen Böden bis zu lehmigen Untergründen. Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 800 und 2.200 Metern. Diese Eiche ist für Trockenperioden relativ tolerant und spielt eine ökologisch wichtige Rolle im Schutz von Böden, Wasserressourcen und dem Erhalt der Biodiversität in diesen Regionen.

Anbau- und Pflegepraktiken

Die Kultivierung von Quercus macranthera erfolgt in erster Linie aus ökologischen und ökonomischen Gründen. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gut durchlässige Böden. Jungpflanzen benötigen während der Anfangsphase regelmäßige Bewässerung. Der Baumschnitt ist nur in geringem Maße erforderlich, um die natürliche Form zu erhalten und die Gesundheit des Baumes zu fördern.

Ökonomische und ökologische Bedeutungen

Die Persische Eiche hat ökonomische Bedeutungen in Bezug auf ihre Holznutzung. Ihr Holz ist hart, dicht und von guter Qualität, was es für den Bau, die Möbelherstellung und Handwerksarbeiten geeignet macht. Ökologisch betrachtet spielt sie eine entscheidende Rolle im Ökosystem, indem sie Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten bietet und zur Stabilisierung der Bodenstruktur beiträgt.

Kulturelle Aspekte und Verwendung

Die Persische Eiche ist in einigen Regionen auch kulturell bedeutsam. In einigen Gemeinschaften wird die Eiche aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit mit Symbolen wie Stärke und Beständigkeit in Verbindung gebracht. Darüber hinaus wird sie in Gärten und Parks für ihre landschaftliche Schönheit geschätzt.

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