Acer oliverianum - Oliver-Ahorn
Acer oliverianum, auch bekannt als Oliver-Ahorn, gehört zur Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). Diese laubabwerfende Baumart ist in Ostasien beheimatet und zeichnet sich durch ihre eleganten Merkmale, ihre ökologische Bedeutung und ihre Verwendung in der Landschaftsgestaltung aus.
Taxonomie und Morphologie
Acer oliverianum wurde erstmals im 19. Jahrhundert beschrieben und ist nach dem britischen Botaniker Daniel Oliver benannt. Es handelt sich um einen mittelgroßen bis großen Baum, der Höhen von bis zu 20 Metern erreichen kann. Die Blätter sind handförmig gelappt und haben eine attraktive dunkelgrüne Farbe, die im Herbst zu leuchtendem Gelb und Orange wechselt. Die Blüten von Acer oliverianum sind unscheinbar, aber die Früchte sind kleine Flügel-Nussfrüchte, die in Büscheln wachsen.
Ökologie und Lebensraum
Der Oliver-Ahorn gedeiht am besten in feuchten, gut durchlässigen Böden und ist in Laub- und Mischwäldern, an Waldrändern und in Bergregionen zu finden. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich über verschiedene Teile Ostasiens, von China über Korea bis nach Japan. Die Pflanze spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie Lebensraum und Nahrung für verschiedene Tiere bietet und zur Bodenstabilisierung beiträgt.
Ökophysiologie und Fortpflanzung
Die Fortpflanzung von Acer oliverianum erfolgt hauptsächlich durch Samen, die in den Flügeln der Früchte enthalten sind. Diese Samen werden durch den Wind verbreitet, wobei ihre Flügel ihnen helfen, weite Entfernungen zurückzulegen. Die Blüten locken bestäubende Insekten an, die zur Bestäubung und Produktion von Samen beitragen.
Kulturelle Bedeutung und Verwendung
Der Oliver-Ahorn wird wegen seiner eleganten Erscheinung und Herbstfärbung oft als Zierbaum in Gärten, Parks und Landschaftsgestaltungen angepflanzt. Er ist auch eine beliebte Wahl für Bonsai und hat eine gewisse Verwendung in der traditionellen Medizin, wo verschiedene Teile der Pflanze zur Behandlung von Beschwerden wie Entzündungen und Fieber eingesetzt werden.
Acer oliverianum, auch bekannt als Oliver-Ahorn, gehört zur Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). Diese laubabwerfende Baumart ist in Ostasien beheimatet und zeichnet sich durch ihre eleganten Merkmale, ihre ökologische Bedeutung und ihre Verwendung in der Landschaftsgestaltung aus.
Taxonomie und Morphologie
Acer oliverianum wurde erstmals im 19. Jahrhundert beschrieben und ist nach dem britischen Botaniker Daniel Oliver benannt. Es handelt sich um einen mittelgroßen bis großen Baum, der Höhen von bis zu 20 Metern erreichen kann. Die Blätter sind handförmig gelappt und haben eine attraktive dunkelgrüne Farbe, die im Herbst zu leuchtendem Gelb und Orange wechselt. Die Blüten von Acer oliverianum sind unscheinbar, aber die Früchte sind kleine Flügel-Nussfrüchte, die in Büscheln wachsen.
Ökologie und Lebensraum
Der Oliver-Ahorn gedeiht am besten in feuchten, gut durchlässigen Böden und ist in Laub- und Mischwäldern, an Waldrändern und in Bergregionen zu finden. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich über verschiedene Teile Ostasiens, von China über Korea bis nach Japan. Die Pflanze spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie Lebensraum und Nahrung für verschiedene Tiere bietet und zur Bodenstabilisierung beiträgt.
Ökophysiologie und Fortpflanzung
Die Fortpflanzung von Acer oliverianum erfolgt hauptsächlich durch Samen, die in den Flügeln der Früchte enthalten sind. Diese Samen werden durch den Wind verbreitet, wobei ihre Flügel ihnen helfen, weite Entfernungen zurückzulegen. Die Blüten locken bestäubende Insekten an, die zur Bestäubung und Produktion von Samen beitragen.
Kulturelle Bedeutung und Verwendung
Der Oliver-Ahorn wird wegen seiner eleganten Erscheinung und Herbstfärbung oft als Zierbaum in Gärten, Parks und Landschaftsgestaltungen angepflanzt. Er ist auch eine beliebte Wahl für Bonsai und hat eine gewisse Verwendung in der traditionellen Medizin, wo verschiedene Teile der Pflanze zur Behandlung von Beschwerden wie Entzündungen und Fieber eingesetzt werden.
