Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii - Molly the Witch

Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii, auch als "Molly the Witch" bekannt, ist eine faszinierende Unterart der Pfingstrose, die zur Familie der Paeoniaceae gehört. Diese Pflanze ist vor allem für ihre auffälligen Blüten und ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umweltbedingungen bekannt.

Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii - Molly the Witch

Systematik und Morphologie

Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii wurde erstmals von dem russischen Botaniker Yevgenia Mlokosiewicz beschrieben und nach ihr benannt. Diese Unterart gehört zur Gattung Paeonia, die für ihre prächtigen Blüten bekannt ist. Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii zeichnet sich durch ihre großen, schalenförmigen Blüten aus, die in der Regel eine blassgelbe bis cremefarbene Färbung aufweisen. Die Blätter sind tief eingeschnitten und haben eine charakteristische blau-grüne Farbe. Die Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 50 bis 70 Zentimetern und blüht im späten Frühling bis frühen Sommer.

Ökologie und Habitat

Diese Pfingstrose ist in den Bergregionen des Kaukasus beheimatet, insbesondere in Georgien und dem Nordosten der Türkei. Sie wächst bevorzugt auf kalkhaltigen Böden in offenen Wäldern, Waldrändern und subalpinen Wiesen. Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii ist gut an die Bedingungen dieser Regionen angepasst und zeigt eine bemerkenswerte Toleranz gegenüber verschiedenen Bodenarten und Klimabedingungen. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und benötigt eine gute Drainage, um Staunässe zu vermeiden.

Verbreitung und Biogeographie

Die Verbreitung von Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii ist auf den Kaukasus beschränkt, wo sie in Höhenlagen zwischen 600 und 2.000 Metern über dem Meeresspiegel vorkommt. Ihre Verbreitung in spezifischen Mikrohabitaten und ihre Anpassung an lokale klimatische Bedingungen machen sie zu einem interessanten Objekt für biogeographische und ökologische Studien. Diese endemische Unterart bietet wertvolle Einblicke in die pflanzliche Diversität und Evolution in Gebirgsregionen.

Bedeutung und Schutz

Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii hat nicht nur ästhetischen Wert, sondern auch ökologische Bedeutung. Sie trägt zur Biodiversität der Region bei und bietet Lebensraum sowie Nahrungsquellen für verschiedene Insektenarten, darunter auch bestäubende Bienen. Aufgrund ihrer spezifischen Habitatansprüche und ihrer begrenzten Verbreitung ist diese Pflanze potenziell durch Habitatverlust und Klimaveränderungen gefährdet. Schutzmaßnahmen, einschließlich der Erhaltung ihrer natürlichen Lebensräume und der Förderung ihrer Vermehrung in botanischen Gärten, sind von großer Bedeutung.

Forschungsperspektiven

Zukünftige Forschungsarbeiten könnten sich auf die genetische Vielfalt innerhalb der Populationen von Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii und deren Anpassungsstrategien konzentrieren. Molekulare Studien könnten helfen, die phylogenetischen Beziehungen zu anderen Unterarten und Arten der Gattung Paeonia besser zu verstehen. Darüber hinaus könnte die Untersuchung ihrer Wechselwirkungen mit bestäubenden Insekten und anderen Pflanzenarten wertvolle Erkenntnisse über die Ökologie alpiner und subalpiner Ökosysteme liefern.

Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii, auch als "Molly the Witch" bekannt, ist eine faszinierende Unterart der Pfingstrose, die zur Familie der Paeoniaceae gehört. Diese Pflanze ist vor allem für ihre auffälligen Blüten und ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umweltbedingungen bekannt.

Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii - Molly the Witch

Systematik und Morphologie

Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii wurde erstmals von dem russischen Botaniker Yevgenia Mlokosiewicz beschrieben und nach ihr benannt. Diese Unterart gehört zur Gattung Paeonia, die für ihre prächtigen Blüten bekannt ist. Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii zeichnet sich durch ihre großen, schalenförmigen Blüten aus, die in der Regel eine blassgelbe bis cremefarbene Färbung aufweisen. Die Blätter sind tief eingeschnitten und haben eine charakteristische blau-grüne Farbe. Die Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 50 bis 70 Zentimetern und blüht im späten Frühling bis frühen Sommer.

Ökologie und Habitat

Diese Pfingstrose ist in den Bergregionen des Kaukasus beheimatet, insbesondere in Georgien und dem Nordosten der Türkei. Sie wächst bevorzugt auf kalkhaltigen Böden in offenen Wäldern, Waldrändern und subalpinen Wiesen. Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii ist gut an die Bedingungen dieser Regionen angepasst und zeigt eine bemerkenswerte Toleranz gegenüber verschiedenen Bodenarten und Klimabedingungen. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und benötigt eine gute Drainage, um Staunässe zu vermeiden.

Verbreitung und Biogeographie

Die Verbreitung von Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii ist auf den Kaukasus beschränkt, wo sie in Höhenlagen zwischen 600 und 2.000 Metern über dem Meeresspiegel vorkommt. Ihre Verbreitung in spezifischen Mikrohabitaten und ihre Anpassung an lokale klimatische Bedingungen machen sie zu einem interessanten Objekt für biogeographische und ökologische Studien. Diese endemische Unterart bietet wertvolle Einblicke in die pflanzliche Diversität und Evolution in Gebirgsregionen.

Bedeutung und Schutz

Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii hat nicht nur ästhetischen Wert, sondern auch ökologische Bedeutung. Sie trägt zur Biodiversität der Region bei und bietet Lebensraum sowie Nahrungsquellen für verschiedene Insektenarten, darunter auch bestäubende Bienen. Aufgrund ihrer spezifischen Habitatansprüche und ihrer begrenzten Verbreitung ist diese Pflanze potenziell durch Habitatverlust und Klimaveränderungen gefährdet. Schutzmaßnahmen, einschließlich der Erhaltung ihrer natürlichen Lebensräume und der Förderung ihrer Vermehrung in botanischen Gärten, sind von großer Bedeutung.

Forschungsperspektiven

Zukünftige Forschungsarbeiten könnten sich auf die genetische Vielfalt innerhalb der Populationen von Paeonia daurica subsp. mlokosewitschii und deren Anpassungsstrategien konzentrieren. Molekulare Studien könnten helfen, die phylogenetischen Beziehungen zu anderen Unterarten und Arten der Gattung Paeonia besser zu verstehen. Darüber hinaus könnte die Untersuchung ihrer Wechselwirkungen mit bestäubenden Insekten und anderen Pflanzenarten wertvolle Erkenntnisse über die Ökologie alpiner und subalpiner Ökosysteme liefern.

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