Coreopsis tinctoria - Mädchenauge
Coreopsis tinctoria, allgemein bekannt als Färber-Gelbblume oder Mädchenauge, gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae). Diese Pflanze ist nicht nur für ihre leuchtend gelben Blütenköpfe bekannt, sondern auch für ihre botanische Vielfalt, ökologische Bedeutung und historische Nutzung als Färberpflanze.
Coreopsis tinctoria ist eine einjährige Pflanze, die Wuchshöhen von etwa 30 bis 60 cm erreicht. Die Blätter sind gefiedert und tief geschlitzt, was der Pflanze ein zierliches und anmutiges Erscheinungsbild verleiht. Die charakteristischen Blüten sind leuchtend gelb und bestehen aus Zungenblüten und Scheibenblüten. Diese Blüten sind in dichten, köpfchenartigen Blütenständen angeordnet. Coreopsis tinctoria bildet Früchte in Form von Achänen, die Samen enthalten. Coreopsis tinctoria spielt eine wichtige ökologische Rolle, insbesondere für Bestäuberinsekten. Ihre leuchtend gelben Blüten sind eine wertvolle Nektar- und Pollenquelle für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten. Die Pflanze blüht während der warmen Jahreszeiten und trägt somit zur Nahrungssicherheit von Bestäubern bei. Darüber hinaus ist Coreopsis tinctoria in einigen Regionen eine Pionierpflanze, die auf gestörten Flächen wächst und den Boden für andere Pflanzenarten vorbereitet. Der Name "tinctoria" in Coreopsis tinctoria weist auf die historische Verwendung als Färbepflanze hin. Die Pflanze wurde von einheimischen amerikanischen Völkern verwendet, um Textilien und Körbe zu färben. Die Blütenköpfe wurden zu einem gelben Farbstoff verarbeitet. Dieser historische und kulturelle Aspekt der Färber-Gelbblume macht sie zu einer faszinierenden Pflanze in der Geschichte der Pflanzennutzung. Coreopsis tinctoria ist heute eine beliebte Pflanze in Gärten und Landschaftsgestaltungen. Aufgrund ihrer leuchtenden Blüten und ihrer Anpassungsfähigkeit an verschiedene Böden und Klimazonen ist sie eine geschätzte Zierpflanze. Ihre Blüten ziehen nicht nur Menschen, sondern auch Bestäuber an, wodurch sie einen Beitrag zur Förderung der Biodiversität leistet. Die Färber-Gelbblume wird oft als Bodendecker oder in Wildblumenmischungen eingesetzt, um Landschaften zu verschönern und ökologische Vielfalt zu unterstützen.
Botanische Merkmale
Ökologische Bedeutung
Historische Verwendung als Färberpflanze
Gärtnerische und landschaftliche Verwendung
Coreopsis tinctoria, allgemein bekannt als Färber-Gelbblume oder Mädchenauge, gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae). Diese Pflanze ist nicht nur für ihre leuchtend gelben Blütenköpfe bekannt, sondern auch für ihre botanische Vielfalt, ökologische Bedeutung und historische Nutzung als Färberpflanze.
Coreopsis tinctoria ist eine einjährige Pflanze, die Wuchshöhen von etwa 30 bis 60 cm erreicht. Die Blätter sind gefiedert und tief geschlitzt, was der Pflanze ein zierliches und anmutiges Erscheinungsbild verleiht. Die charakteristischen Blüten sind leuchtend gelb und bestehen aus Zungenblüten und Scheibenblüten. Diese Blüten sind in dichten, köpfchenartigen Blütenständen angeordnet. Coreopsis tinctoria bildet Früchte in Form von Achänen, die Samen enthalten. Coreopsis tinctoria spielt eine wichtige ökologische Rolle, insbesondere für Bestäuberinsekten. Ihre leuchtend gelben Blüten sind eine wertvolle Nektar- und Pollenquelle für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten. Die Pflanze blüht während der warmen Jahreszeiten und trägt somit zur Nahrungssicherheit von Bestäubern bei. Darüber hinaus ist Coreopsis tinctoria in einigen Regionen eine Pionierpflanze, die auf gestörten Flächen wächst und den Boden für andere Pflanzenarten vorbereitet. Der Name "tinctoria" in Coreopsis tinctoria weist auf die historische Verwendung als Färbepflanze hin. Die Pflanze wurde von einheimischen amerikanischen Völkern verwendet, um Textilien und Körbe zu färben. Die Blütenköpfe wurden zu einem gelben Farbstoff verarbeitet. Dieser historische und kulturelle Aspekt der Färber-Gelbblume macht sie zu einer faszinierenden Pflanze in der Geschichte der Pflanzennutzung. Coreopsis tinctoria ist heute eine beliebte Pflanze in Gärten und Landschaftsgestaltungen. Aufgrund ihrer leuchtenden Blüten und ihrer Anpassungsfähigkeit an verschiedene Böden und Klimazonen ist sie eine geschätzte Zierpflanze. Ihre Blüten ziehen nicht nur Menschen, sondern auch Bestäuber an, wodurch sie einen Beitrag zur Förderung der Biodiversität leistet. Die Färber-Gelbblume wird oft als Bodendecker oder in Wildblumenmischungen eingesetzt, um Landschaften zu verschönern und ökologische Vielfalt zu unterstützen.
Botanische Merkmale
Ökologische Bedeutung
Historische Verwendung als Färberpflanze
Gärtnerische und landschaftliche Verwendung
