Calla palustris - Drachenwurz

Die Drachenwurz, wissenschaftlich als Calla palustris bekannt, ist eine faszinierende Pflanze, die in feuchten und sumpfigen Gebieten beheimatet ist. Diese Art gehört zur Familie der Aronstabgewächse (Araceae) und ist in Nordamerika, Eurasien und Nordasien verbreitet.

Calla palustris - Drachenwurz

Botanische Merkmale

Calla palustris ist eine mehrjährige, krautige Pflanze mit charakteristischen herzförmigen Blättern, die auf langen, fleischigen Stielen sitzen. Die Blätter können eine Größe von bis zu 20 cm erreichen und bilden eine auffällige Rosette. Die Blütenstände sind klein und befinden sich an einem langen Blütenkolben, der von einem weißen oder grünen Hochblatt, der sogenannten Spatha, umgeben ist. Die Blüten erscheinen im Frühling und Sommer.

Verbreitung

Die Drachenwurz kommt in feuchten Wäldern, Mooren, Ufergebieten von Seen und Flüssen sowie in sumpfigen Gebieten vor. Sie ist in Nordamerika von Alaska bis in die Rocky Mountains und in Teilen Eurasiens, von Nordeuropa bis Sibirien, heimisch. Diese Pflanze bevorzugt saure bis neutrale Böden und gedeiht in schattigen bis halbschattigen Standorten.

Calla palustris - Drachenwurz

Ökologische Bedeutung

Die ökologische Bedeutung von Calla palustris liegt in ihrer Anpassung an feuchte Lebensräume und ihre Rolle als wichtiger Bestandteil dieser Ökosysteme. Die Pflanze trägt zur Stabilisierung von Uferzonen bei und hilft, Erosion entlang von Gewässern zu verhindern. Ihr dichtes Blattwerk bietet Lebensraum und Versteckmöglichkeiten für verschiedene Amphibien und Insekten.

Die Drachenwurz hat eine spezielle Bestäubungsstrategie, bei der Fliegen angelockt werden, um die kleinen Blüten zu bestäuben. Diese Anpassung unterstreicht die ökologische Wechselwirkung zwischen der Pflanze und ihren Bestäubern.

Chemische Inhaltsstoffe

Es wurde nachgewiesen, dass Calla palustris verschiedene chemische Verbindungen enthält, darunter Oxalsäure und Calciumoxalat-Kristalle. Diese Verbindungen können bei Kontakt mit Haut oder Schleimhäuten Reizungen verursachen und machen die Pflanze für den menschlichen Verzehr ungeeignet.

Die Drachenwurz, wissenschaftlich als Calla palustris bekannt, ist eine faszinierende Pflanze, die in feuchten und sumpfigen Gebieten beheimatet ist. Diese Art gehört zur Familie der Aronstabgewächse (Araceae) und ist in Nordamerika, Eurasien und Nordasien verbreitet.

Calla palustris - Drachenwurz

Botanische Merkmale

Calla palustris ist eine mehrjährige, krautige Pflanze mit charakteristischen herzförmigen Blättern, die auf langen, fleischigen Stielen sitzen. Die Blätter können eine Größe von bis zu 20 cm erreichen und bilden eine auffällige Rosette. Die Blütenstände sind klein und befinden sich an einem langen Blütenkolben, der von einem weißen oder grünen Hochblatt, der sogenannten Spatha, umgeben ist. Die Blüten erscheinen im Frühling und Sommer.

Verbreitung

Die Drachenwurz kommt in feuchten Wäldern, Mooren, Ufergebieten von Seen und Flüssen sowie in sumpfigen Gebieten vor. Sie ist in Nordamerika von Alaska bis in die Rocky Mountains und in Teilen Eurasiens, von Nordeuropa bis Sibirien, heimisch. Diese Pflanze bevorzugt saure bis neutrale Böden und gedeiht in schattigen bis halbschattigen Standorten.

Calla palustris - Drachenwurz

Ökologische Bedeutung

Die ökologische Bedeutung von Calla palustris liegt in ihrer Anpassung an feuchte Lebensräume und ihre Rolle als wichtiger Bestandteil dieser Ökosysteme. Die Pflanze trägt zur Stabilisierung von Uferzonen bei und hilft, Erosion entlang von Gewässern zu verhindern. Ihr dichtes Blattwerk bietet Lebensraum und Versteckmöglichkeiten für verschiedene Amphibien und Insekten.

Die Drachenwurz hat eine spezielle Bestäubungsstrategie, bei der Fliegen angelockt werden, um die kleinen Blüten zu bestäuben. Diese Anpassung unterstreicht die ökologische Wechselwirkung zwischen der Pflanze und ihren Bestäubern.

Chemische Inhaltsstoffe

Es wurde nachgewiesen, dass Calla palustris verschiedene chemische Verbindungen enthält, darunter Oxalsäure und Calciumoxalat-Kristalle. Diese Verbindungen können bei Kontakt mit Haut oder Schleimhäuten Reizungen verursachen und machen die Pflanze für den menschlichen Verzehr ungeeignet.

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